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Entwerfen Sie eine filmreife amerikanische Küche und werden Sie selbst zum Star

Bei amerikanischen Küchen und beim Lifestyle generell werden wir von TV-Serien wie Friends beeinflusst, die uns ein Ideal vermitteln und unsere Vorstellungen prägen. Wir erinnern uns alle an Szenen aus dem Leben dieser New Yorker Mitdreißiger, die sich oft in der Küche abspielen. Unvergessen sind beispielsweise jene opulenten Thanksgiving-Festessen. Ähnlich wie bei vielen anderen amerikanischen TV-Serien gewinnen wir durch Friends eine klare Vorstellung vom Lifestyle in einer Küche. Die amerikanische Küche ist der Mittelpunkt des häuslichen Lebens: ein Ort, an dem man sich trifft, versammelt und feiert.

Die Werte, die durch diesen Lebensstil vermittelt werden, führen dazu, dass wir uns letztlich alle eine filmreife amerikanische Küche wünschen. Wenn Sie diesen Look anstreben, definieren die folgenden drei Adjektive die amerikanische Küche: offen, geräumig und funktionell.

Lassen Sie uns aber systematisch vorgehen. In fünf Episoden vermitteln wir Ihnen die vollständige amerikanische Küche. Film ab!

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Episode 1: Die amerikanische Küche mit einer Insel

Wie bereits erwähnt ist die amerikanische Küche offen. Mit anderen Worten: Die Küche ist mit dem Wohn- oder Esszimmer unmittelbar verbunden und profitiert vom offenen Raum und natürlichen Licht, das aus dieser Richtung kommt. In den USA ist der Bereich für die Essenszubereitung auf diese Weise angeordnet, weil dies der Gestaltungsphilosophie für Häuser entspricht. In Europa wird dieser Ansatz oft dann gewählt, wenn Raum und Licht fehlen, ohne dass es ein klares Konzept für die Raumverteilung gäbe. Ganz gleich, aus welchem Grund Sie sich dafür entscheiden: Das Ergebnis ist dasselbe, nämlich eine wachsende Zahl an offenen Küchen auf beiden Seiten des Atlantiks.

Bei der amerikanischen Küche wird die Verbindung zwischen Küche und Wohnbereich meist durch eine Insel hergestellt. Ist die Insel groß genug, lässt sich dort auch das Ceran-Kochfeld mitsamt Abzugshaube und Kühlschrank auf der einen Seite und Frühstücks-Theke mit Barhockern auf der anderen Seite positionieren. Wenn es sich eher um eine kleine Insel handelt, kann diese ausschließlich fürs Schneiden, Mixen und für die Essenszubereitung sowie als Frühstücksbereich genutzt werden.

Eine intelligente Lösung für alle, die auf Gerüche extrem empfindlich reagieren: verschiebbare Glastüren, die je nach Bedarf geöffnet oder geschlossen werden. Seien wir aber ehrlich: sich ein Sandwich zuzubereiten ist nicht dasselbe wie ein in Salzkruste gebratener Fisch. Selbst wenn die modernen Abzugshauben deutlich effektiver sind, soll nicht das ganze Haus nach Ausdünstungen riechen.

Episode 2: Die moderne amerikanische Küche

Um Ihrer amerikanischen Küche eine gewisse Modernität einzuhauchen, sollten Sie sich unbedingt für moderne Materialien entscheiden. Wir bevorzugen die schwarzen und grauen Arbeitsplatten von Silestone in unterschiedlichen Stärken, welche die gesamte Insel einfassen können. Wenn Ihnen das zu extrem erscheint, sollten Sie es vielleicht mit weiß marmorierten Arbeitsplatten versuchen, beispielsweise Calacatta oder Carrara. Das Finish „Aura15“ von Dekton ist dafür hervorragend geeignet.

Eine weitere Möglichkeit, eine moderne amerikanische Küche zu erhalten, ist der Einsatz von Schränken mit einem rustikalen oder natürlichen Finish, oder auch von lackiertem Holz in dunklen Tönen. Die makellos weiße Küche ist mittlerweile nicht mehr zeitgemäß. Dasselbe gilt für die Küche im hundertprozentigen Edelstahl-Look.

Nutzen Sie schließlich externe Elemente im Deco-Stil, um Ihre amerikanische Küche zu modernisieren. Gemeint sind dabei Barhocker, Deckenlampen und unterschiedliche Finishes für die Wände, beispielsweise rohes Mauerwerk, Holztäfelung oder Schiefer.

Episode 3: Eher die große amerikanische Küche, oder die kleinere Variante?

Es ist uns bewusst, dass sich die Dimensionen der USA von denen in anderen Ländern oftmals stark unterscheiden. Ein kleiner Softdrink, Kaffee oder Eisbecher gilt in Europa bereits als XL. Ähnlich ist es bei den Dimensionen von amerikanischen Häusern, Räumen und Möbelstücken! Unsere Vorstellung besteht darin, dass die amerikanische Küche per Definition groß sein muss. Dies gilt zumindest für diejenigen, die wir in Filmen und im Fernsehen bewundern können. Wie sieht es aber in Städten wie New York aus, in denen der Quadratmeterpreis extrem hoch ist? Ganz einfach: Stadtbewohner setzen auf kleine amerikanische Küchen.

Um mit dem begrenzten Platz zurecht zu kommen, ist es besonders wichtig, die richtige Insel auszuwählen, wodurch ein offener Bereich entsteht – mit Stauraum bis unter die Decke. In unserem Beitrag zu kleinen Küchen geben wir eine Unmenge von Tipps, wie Sie aus Ihrer kleinen Küche mehr herausholen können. Diese Ratschläge lassen sich 1:1 auf die amerikanische Küche übertragen.

Episode 4: Die industrielle amerikanische Küche

Ein Haus im Industriestil passt aus drei Gründen perfekt zur amerikanischen Küche: es ist funktionell, modern und ideal für große Küchengeräte geeignet. Sie können dem Gesamtbild einen industriellen Touch verleihen, indem Sie schwarze Eisenteile (beispielsweise Barhocker), unbehandeltes Holz auf Hängeschränken, ein Waschbecken und eine Arbeitsplatte aus rustikalem Material (Stein oder unpoliertem Marmor) und mehreren aufgehängten Töpfen und Pfannen einfließen lassen.

Die industrielle amerikanische Küche ist wie geschaffen, um Freunde zum gemeinsamen Kochen einzuladen, Videos auf YouTube hochzuladen oder einfach für ein Familienfrühstück mit Pfannkuchen.

Episode 5: Die amerikanische Küche mit XL-Geräten

In Amerika ist alles eine Nummer größer. Dies gilt auch für die Haushaltsgeräte. Jede amerikanische Küche, die etwas auf sich hält, besitzt einen doppelten Kühlschrank, oder besser noch, ein eigenes Gerät für den Kühlschrank und ein weiteres für den Gefrierschrank (idealerweise mit Eismaschine). Daneben braucht sie einen leistungsfähigen Backofen und mehrere Gasflammen. Sie haben richtig gehört: Gasflammen.

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