Küchen ohne einen Geschirrspüler sind heutzutage eine Rarität – gleichzeitig nimmt die Vielfalt bei Spülbecken zu: Ein oder zwei Becken? Mit Gitter oder ohne? Welches Material soll das Becken haben? Diese Entwicklung wirkt auf den ersten Blick paradox, sie ist es aber keineswegs. Eine Spüle, die sich auf ihre „klassischen“ Tugenden verlässt, bietet wenige Gründe zum Kauf.
Die Funktionalität einer Spüle muss entsprechend gegeben sein, sie muss aber auch das gewisse Etwas haben. Beliebt sind diverse mitgelieferten Accessoires, so wie Gitter oder Abtropfkörbe. Optisch sollte die Spüle anno 2016 aber auch überzeugen und die Küche bestenfalls aufwerten. Leichter gesagt als getan, es gibt zahlreiche Varianten auf dem Markt.
Ein Produkt, das aus der Masse herausragt, ist die Integrity-Reihe von „Silestone“. Die Spüle besticht durch ihre Verarbeitung: Sie ist aus einem Guss, es gibt keine Fugen, Nähte oder Verschlüsse – und dabei passt sie sich nahtlos in das Material der Küchenarbeitsplatte an. Sie besteht, ebenso wie die restlichen „Silestone“-Produkte, aus Quarz. Integrity schenkt somit das Gefühl von Einheit und perfekter Integration in die anderen Elemente der Arbeitsplatte.