Dekton macht den größten urbanen Wasserfall der südlichen Hemisphäre möglich
SJB Architects & Waterforms International
Ort
Sydney, Australia
Kunde
Crown Group
Architektur/Design
SJB Architects
Anwendung
Façade | Cladding
Produkt
DKTN
Farbe
Kelya
Menge
680 m2
Stärke
12 mm
Partner
Waterforms International
Installateur
Baron Forge | Prime Marble
Fertigstellung
2020
Eine 22 Meter hohe Herausforderung in Sachen Technik und Design
Einzigartige, atemberaubende Projekte, wie dieser fantastische 22 Meter hohe aus Dekton gefertigte urbane Wasserfall, kommen durch die Verbindung von Design und Technik zustande. Das Projekt ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Cosentino und dem australischen Designteam Waterforms International, einem spezialisierten Unternehmen für Architektur und Technik aller Arten von wasserbezogenen Anlagen.
In Anlehnung an die üppigen tropischen Landschaften Indonesiens befindet sich der Wasserfall an der Hauptfassade eines luxuriösen Wohngebäudes und dient als Ausgangspunkt für die Erkundung eines urbanen Gartens mit über 5.000 tropischen Pflanzen. „Nur weil es noch nie gemacht wurde, bedeutet das nicht, dass es unmöglich ist. Das ist unsere Philosophie“, sagt Kate Deakin-Bell, Marketing Coordinator von Cosentino Oceania.
Eine 22 Meter hohe Herausforderung in Sachen Technik und Design
Einzigartige, atemberaubende Projekte, wie dieser fantastische 22 Meter hohe aus Dekton gefertigte urbane Wasserfall, kommen durch die Verbindung von Design und Technik zustande. Das Projekt ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen Cosentino und dem australischen Designteam Waterforms International, einem spezialisierten Unternehmen für Architektur und Technik aller Arten von wasserbezogenen Anlagen.
In Anlehnung an die üppigen tropischen Landschaften Indonesiens befindet sich der Wasserfall an der Hauptfassade eines luxuriösen Wohngebäudes und dient als Ausgangspunkt für die Erkundung eines urbanen Gartens mit über 5.000 tropischen Pflanzen. „Nur weil es noch nie gemacht wurde, bedeutet das nicht, dass es unmöglich ist. Das ist unsere Philosophie“, sagt Kate Deakin-Bell, Marketing Coordinator von Cosentino Oceania.
„Es herrscht ein steigendes Interesse daran, wie Design und Stadtplanung uns der Natur näher bringen können. Wir finden es toll, dass Dekton bei dieser Art von Projekt eine so wichtige Rolle spielt.“
Kate Deakin-Bell
Marketing Coordinator Cosentino Oceania
Von Granit zu Dekton
Ursprünglich war Granit als Baumaterial für das Projekt vorgesehen. Als die Designer die Skizze in die Praxis umsetzten, ergaben sich jedoch technische Schwierigkeiten, wie das Gewicht des Produkts und die hohen Wartungskosten. Abgesehen von diesen Hindernissen führte die mangelhafte Ästhetik der Fugen zwischen den Granitstücken das Team von Waterforms International zu der Erkenntnis, dass ein anderes Produkt benötigt wurde.
„Einer der ansprechendsten Aspekte von Dekton ist die Plattengrösse. Das großflächige Format bedeutet weniger Fugen und ein raffinierteres ästhetisches Ergebnis“, erklärt Dirk Slotboom, Managing Director von Waterforms International. „Dekton ist leicht, wartungsfrei und wasserfest, was es optimal für dieses Projekt macht. Zudem hat es genau die hier gewünschte Textur.“
„Dekton ist ein überlegenes Produkt. Wir werden es erneut in zukünftigen Projekten einsetzen.“
Dirk Slotboom
Waterforms International
Grenzenlose Designmöglichkeiten
Dekton ist das bevorzugte Produkt von Designern und Architekten, die an Projekten mit diversen technischen Schwierigkeiten arbeiten: von städtischen Umgebungen mit hohem Wartungsaufwand bis hin zu stark frequentierten Gebäuden, in denen das Produkt sowohl widerstandsfähig als auch anpassungsfähig sein muss.
„Das ist nicht nur ein schöner Wasserfall, er spielt auch eine wichtige Rolle bei der Revolution in der nachhaltigen Stadtplanung in Australien“, erklärt Kate Deakin-Bell. Dekton ist nicht nur als klimaneutrales Produkt klassifiziert, sondern wird auch auf nachhaltige Art und Weise hergestellt. Seine technischen Eigenschaften machen es perfekt für Projekte, die Energieeffizienz anstreben, aber nicht auf Ästhetik verzichten wollen.